21. März in der Geschichte

1799: In der Schlacht bei Ostrach, der ersten Kampfhandlung im Zweiten Koalitionskrieg, schlägt die österreichische Armee unter Führung von Erzherzog Karl von Österreich-Teschen in Süddeutschland eingedrungene französische Truppen unter General Jean-Baptiste Jourdan.

20. März in der Geschichte

1393: Johannes von Nepomuk, der Generalvikar des Erzbischofs von Prag, wird nach kirchlichen Intrigen von König Wenzel IV. von Böhmen gefangen genommen, gefoltert und schließlich in der Moldau ertränkt. Er gilt als Märtyrer der katholischen Kirche.

19. März in der Geschichte

1729: Johannes von Nepomuk, der böhmische Priester und Märtyrer, wird von Papst Benedikt XIII. heiliggesprochen. Statuen des Heiligen stehen oft auf oder neben Brücken.

18. März inder Geschichte

1414: Ernst der Eiserne lässt sich als letzter Herzog von Kärnten auf dem Fürstenstein in Karnburg bei Maria Saal in slowenischer Sprache einsetzen und nennt sich von diesem Zeitpunkt an Erzherzog. Er ist damit der erste Habsburger, der diesen Titel tatsächlich führt.

17. März in der Geschichte

1934: In den Römischen Protokollen vereinbaren Italien, Österreich und Ungarn eine engere wirtschaftliche Zusammenarbeit.

29. November in der Geschichte

1850: Preußen schließt mit dem Kaisertum Österreich und Russland die Olmützer Punktation. Darin muss es seine Unionspolitik aufgeben und verzichtet auf den Führungsanspruch in Deutschland und auf die Kleindeutsche Lösung.

27. November in der Geschichte

1989: In der Tschechoslowakei kommt es aufgrund der Unzufriedenheit mit der Politik des Ministerpräsidenten Ladislav Adamec zum Generalstreik im Rahmen der Samtenen Revolution.