14. Juli in der Geschichte
1866: Augsburg ist jetzt provisorischer Sitz des Deutschen Bundes. Der Bundestag siedelt wegen des Deutschen Krieges von Frankfurt am Main hierher über.
1866: Augsburg ist jetzt provisorischer Sitz des Deutschen Bundes. Der Bundestag siedelt wegen des Deutschen Krieges von Frankfurt am Main hierher über.
1920: In Triest verüben italienische Faschisten auf das Kulturzentrum Narodni Dom der slowenischen Bevölkerung einen Brandanschlag. In der Stadt herrschen nach der angelaufenen Zwangsitalianisierung Spannungen.
1213: Friedrich II. verzichtet in der Goldbulle von Eger auf bestimmte königliche Rechte in Kirchensachen und überträgt zudem weite Gebiete in Italien dem Papst.
1814: Acht Jahre nach der Abtretung an Bayern wird Vorarlberg wieder mit dem Kaisertum Österreich vereinigt.
1415: Der böhmsche Reformator Jan Hus wird auf dem Konstanzer Konzil als Ketzer verbrannt, obwohl ihm von König Sigismund freies Geleit zugesagt wurde.
1436: Der Friede von Iglau bringt ein Ende der Hussitenkriege. Kaiser Sigismund wird als König von Böhmen anerkannt.
1617: Der Habsburger Ferdinand II. wird in Prag zum König von Böhmen gekrönt. Er ist ein Anhänger der Rekatholisierung und wird bald in Konflikte verwickelt, die zum Dreißigjährigen Krieg führen.
1519: Wahl des spanischen Königs Karl I. zum römisch-deutschen König Karl V. durch die Kurfürsten. 1848: Die Frankfurter Nationalversammlung erklärt den Bundestag (Deutscher Bund) für aufgelöst.
1789: Joseph II. Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation gründet in Ungarn in dem Ort Bábolna ein Militärgestüt, das später zum Nationalgestüt und Geburtsort der Rasse des Shagya-Arabers avanciert.
1197: Vladislav Heinrich wird zum böhmischen Herzog gewählt. Er wird jedoch wenig später zugunsten seines Bruders Ottokar I. abdanken, um den Familienstreit der Přemysliden nicht eskalieren zu lassen.