23. Juli in der Geschichte
1757: Im Siebenjährigen Krieg schießen die Österreicher die Stadt Zittau in Schutt und Asche.
1757: Im Siebenjährigen Krieg schießen die Österreicher die Stadt Zittau in Schutt und Asche.
1456: Die Erste Belagerung Belgrads durch die Osmanen unter Sultan Mehmet II. endet mit dem Abzug der Belagerer. Johann Hunyadi sichert die Unabhängigkeit der Ungarn.
1718: Mit dem Frieden von Passarowitz erreicht das habsburgische Österreich seine größte territoriale Ausdehnung.
1546: Kaiser Karl V. verhängt über Kurfürst Johann Friedrich I. von Sachsen und Landgraf Philipp I. von Hessen die Reichsacht. Damit wird der Schmalkaldische Kriegmit der protestantischen Seite ausgelöst.
1747: In der Schlacht von Assietta geben französische Truppen im Österreichischen Erbfolgekrieg ihren Angriff auf eine von verbündeten Einheiten aus Sardinien-Piemont und Österreich gehaltene Bergstellung nach fünf Stunden und starken Verlusten auf.
1658: In Frankfurt am Main wird Leopold I. zum römisch-deutschen Kaiser gewählt.
1530: Der böhmische Adelige Jost III. von Rosenberg heiratet während der Reichsversammlung in Augsburg Anna von Roggendorf.
1920: Acht Monate vor der Volksabstimmung in Oberschlesien beschließt die polnische Verfassungsgebende Nationalversammlung die Einrichtung der Autonomen Woiwodschaft Schlesien.
1866: Augsburg ist jetzt provisorischer Sitz des Deutschen Bundes. Der Bundestag siedelt wegen des Deutschen Krieges von Frankfurt am Main hierher über.
1920: In Triest verüben italienische Faschisten auf das Kulturzentrum Narodni Dom der slowenischen Bevölkerung einen Brandanschlag. In der Stadt herrschen nach der angelaufenen Zwangsitalianisierung Spannungen.