7. Juli in der Geschichte
1814: Acht Jahre nach der Abtretung an Bayern wird Vorarlberg wieder mit dem Kaisertum Österreich vereinigt.
1814: Acht Jahre nach der Abtretung an Bayern wird Vorarlberg wieder mit dem Kaisertum Österreich vereinigt.
1415: Der böhmsche Reformator Jan Hus wird auf dem Konstanzer Konzil als Ketzer verbrannt, obwohl ihm von König Sigismund freies Geleit zugesagt wurde.
1436: Der Friede von Iglau bringt ein Ende der Hussitenkriege. Kaiser Sigismund wird als König von Böhmen anerkannt.
1617: Der Habsburger Ferdinand II. wird in Prag zum König von Böhmen gekrönt. Er ist ein Anhänger der Rekatholisierung und wird bald in Konflikte verwickelt, die zum Dreißigjährigen Krieg führen.
1519: Wahl des spanischen Königs Karl I. zum römisch-deutschen König Karl V. durch die Kurfürsten. 1848: Die Frankfurter Nationalversammlung erklärt den Bundestag (Deutscher Bund) für aufgelöst.
1789: Joseph II. Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation gründet in Ungarn in dem Ort Bábolna ein Militärgestüt, das später zum Nationalgestüt und Geburtsort der Rasse des Shagya-Arabers avanciert.
1197: Vladislav Heinrich wird zum böhmischen Herzog gewählt. Er wird jedoch wenig später zugunsten seines Bruders Ottokar I. abdanken, um den Familienstreit der Přemysliden nicht eskalieren zu lassen.
1365: Der deutsche Kaiser Karl IV. wird zum König von Burgund gekrönt. 1745: Zweiter Schlesischer Krieg: In der Schlacht bei Hohenfriedeberg besiegt Friedrich der Große die verbündeten Heere von Österreich und Sachsen.
1617: Der Habsburger Erzherzog Ferdinand wird zum König von Böhmen gewählt. Seine bald darauf eingeleiteten Maßnahmen zur Rekatholisierung Böhmens und
1424: In der Schlacht bei Maleschau in Mähren in den Hussitenkriegen behalten die radikalen Taboriten unter Jan Žižka die Oberhand gegenüber