12. Juli in der Geschichte

1213: Friedrich II. verzichtet in der Goldbulle von Eger auf bestimmte königliche Rechte in Kirchensachen und überträgt zudem weite Gebiete in Italien dem Papst.

7. Juli in der Geschichte

1814: Acht Jahre nach der Abtretung an Bayern wird Vorarlberg wieder mit dem Kaisertum Österreich vereinigt.

6. Juli in der Geschichte

1415: Der böhmsche Reformator Jan Hus wird auf dem Konstanzer Konzil als Ketzer verbrannt, obwohl ihm von König Sigismund freies Geleit zugesagt wurde.

5. Juli in der Geschichte

1436: Der Friede von Iglau bringt ein Ende der Hussitenkriege. Kaiser Sigismund wird als König von Böhmen anerkannt.

29. Juni in der Geschichte

1617: Der Habsburger Ferdinand II. wird in Prag zum König von Böhmen gekrönt. Er ist ein Anhänger der Rekatholisierung und wird bald in Konflikte verwickelt, die zum Dreißigjährigen Krieg führen.

28. Juni in der Geschichte

1519: Wahl des spanischen Königs Karl I. zum römisch-deutschen König Karl V. durch die Kurfürsten. 1848: Die Frankfurter Nationalversammlung erklärt den Bundestag (Deutscher Bund) für aufgelöst.  

24. Juni in der Geschichte

1789: Joseph II. Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation gründet in Ungarn in dem Ort Bábolna ein Militärgestüt, das später zum Nationalgestüt und Geburtsort der Rasse des Shagya-Arabers avanciert.

23. Juni in der Geschichte

1197: Vladislav Heinrich wird zum böhmischen Herzog gewählt. Er wird jedoch wenig später zugunsten seines Bruders Ottokar I. abdanken, um den Familienstreit der Přemysliden nicht eskalieren zu lassen.

4. Juni in der Geschichte

1365: Der deutsche Kaiser Karl IV. wird zum König von Burgund gekrönt. 1745: Zweiter Schlesischer Krieg: In der Schlacht bei Hohenfriedeberg besiegt Friedrich der Große die verbündeten Heere von Österreich und Sachsen.

5. Juni in der Geschichte

1619: Mit der „Sturmpetition“ versuchen die Deputierten der protestantischen Stände Niederösterreichs vergeblich, von Erzherzog Ferdinand einen Verzichtfrieden mit den aufständischen Böhmen und Zugeständnisse hinsichtlich der Ausübung des evangelischen Glaubens zu erwirken.