Rudolf Nerradt wird zum 16. Male als Vizebürgermeister gewählt.
Das Stadtverordnetenkollegium beschließt, ein in der Hirtengasse, östliche vom Brausebade gelegenes städtisches Grundstück zum Baue des Ledigenheimes zu widmen.
Das Stadtverordnetenkollegium genehmigt den Beitritt der Stadtgemeinde zu dem am 12. Juli gegründeten „Elektrischen Überlandswerke“, reg. G.m.b.H., mit 2000 Anteilen zu je 450 K und ermächtigt des Stadtrat zur Beschaffung der erforderlichen Mittel.
Quelle:
Chronik der Stadt Reichenberg vom 1.1.1901 bis 31.12.1929
In der Chronik sind die wesentlichen Ereignisse der Stadt über 3 Jahrzehnte festgehalten.