Reichenberger Treffen

Aus kleinen Anfängen haben sich diese Zusammenkünfte zu großen Veranstaltungen entwickelt, die die Organisatoren vor große Aufgaben stellen.
Als im Jahre 1948 zum ersten Reichenberger Treffen aufgerufen wurde, war man sich bewußt, daß dies ein großes Risiko war. Es war kurz nach der Währungsreform; die Bevölkerung hatte weder Geld, noch eine sichere Existenz. Viele kampierten noch in Flüchtlingslagern. Auch am Ort des Treffens konnten überwiegend nur Massenquartiere angeboten werden.
Entgegen allen Erwartungen waren aber schon zum ersten Treffen viele Landsleute unserem Ruf gefolgt. All jene, die gedacht hatten, die Vertreibung würde uns das Rückgrat brechen, hatten sich getäuscht. Die seit der Vertreibung vergangenen Jahre haben gezeigt, daß das Zusammengehörigkeitsgefühl ungebrochen ist. Die Heimattreffen sind Familientreffen geworden, die niemand mehr missen möchte, zumal seit der Wiedervereinigung Deutschlands und der Öffnung der Grenzen zur Tschechischen Republik der Kreis der Teilnehmer an den Treffen größer geworden ist.
Neben dem großen „Reichenberger Bundestreffen“ erfreuen sich auch die Gemeinde und Jahrgangstreffen zunehmender Beliebtheit.
Erinnern wir uns an jene Städte, in denen wir Reichenberger in den 61 Jahren gute Aufnahme gefunden haben.
1948 – Bayreuth
Erstes Heimattreffen. Aufruf durch die Redakteure Hugo Schicht und Franz Rubner zur Teilnahme trotz des Verbots der Besatzungsmächte für Flüchtlingstreffen. Eine Reichenberger Stadtfahne wird aufgezogen.
1948 – Bad Soden/Salmünster
Auf Einladung von Anton Bleil treffen sich die in Hessen lebenden Landsleute.
1949 – Rosenheim
Erstes Treffen in größerem Rahmen, Besucher aus allen Teilen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz. Auf Antrag von Franz Rubner wird der Reichenberger Gemeinderat gegründet. Vorsitzender wird Oberstleutnant a.D. Franz Tittelbach.
1949 – Darmstadt
Zweites Treffen für die in Hessen lebenden Landsleute. Appell zur Sammlung aller Sudetendeutschen in der Sudetendeutschen Landsmannschaft.
1950 – Göttingen
Unter der Leitung von Franz Tittelbach findet im Rahmen eines großen Sudetendeutschen Treffens ein Reichenberger Treffen statt.
1950 – Augsburg
Bei dem stark besuchten Treffen wird der Landschaftsrat „Jeschken-Isergau“ gegründet. Josef Preußler, letzter deutscher Archivar in Reichenberg, wird mit der Leitung eines „Reichenberger Archivs“ betraut.
1950 – Treysa
Drittes Treffen der in Hessen lebenden Landsleute. Der Heimatverband erhält von der Stadt Treysa eine Reichenberger Fahne als Geschenk.
1951 – Stuttgart
Oberbürgermeister Klett begrüßt 6000 Teilnehmer. Professoren und Altschüler der Reichenberger Staatsgewerbeschule begehen das 75jährige Jubiläum der Schule.
1951 – Regensburg
Landschaftstreffen der aus dem Jeschken-Isergau vertriebenen Landsleute mit einem Vortrag von Prof. App, Philadelphia, über das Vertreibungsunrecht.
1951 – Limburg
Landschaftsbetreuer Dir. Emil Breuer legt anläßlich des 4. Treffens in Hessen ein eindrucksvolles Bekenntnis zur Heimat ab.
1952 – Kempten
Vor 8000 Teilnehmern überbrachte nach langjähriger Haft der letzte Bürgermeister von Reichenberg, Dr. Eugen Leicht, Grüße der noch in tschechischer Haft befindlichen Landsleute. In einer Feierstunde wird des 100jährigen Bestehens der Reichenberger Textilfachschule gedacht.
1953 – Nürnberg
Reichenberger und Friedländer veranstalten ein gemeinsames Treffen mit 10.000 Teilnehmern. Dr. Eugen Leicht wird Vorsitzender des „Heimatkreis Reichenberg“, der bisherige Vorsitzende, Franz Tittelbach, wird Ehrenvorsitzender.
1954 – Kempten
Pater Emanuel Reichenberger, der „ Vater der Vertriebenen“, begrüßt 8.000 Reichenberger und Friedländer Landsleute.
1955 – Augsburg
Am I. Reichenberger Bundestreffen in Augsburg nehmen 10.000 Landsleute teil. In einem feierlichen Festakt wird die Übernahme der Patenschaft durch den Augsburger Oberbürgermeister Dr. Klaus Müller mit der Übergabe der Patenschaftsurkunde an Dr. Eugen Leicht besiegelt.
1956 – Kempten
Dr. Rudolf Lodgman von Auen spricht vor den Reichenberger und Friedländer Besuchern.
1957 – Augsburg
Der Reichenberger Archivar Josef Preußler spricht über die geschichtlichen Beziehungen zwischen Reichenberg und Augsburg.
1958 – Rosenheim
Das Treffen begleitet eine Ausstellung von bildenden Künstlern aus Reichenberg und Umgebung.
1958 – Hanau
Bundesverkehrsminister Seebohm hält die Festansprache bei diesem Treffen, das Heinz Krause und Willy Kahl organisiert haben.
1960 – Augsburg
Zum Vorsitzenden des Heimatkreises wird Dr. Egon Schwarz gewählt. Das 100jährige Bestehen der „Reichenberger Zeitung“ wird feierlich begangen.
1961 – Hanau
Beim 5. Treffen der Landsleute in Hessen wird des 100jährigen Deutschen Turnvereins Reichenberg gedacht.
1961 – Kempten
Bundestreffen mit Wenzel Jaksch und Bundesverkehrsminister Seebohm.
1962 – Augsburg
Die neugeschaffene „Liebieg-Denkmünze“, die höchste Auszeichnung des Heimatkreises, wird zum ersten Mal vergeben. Festvortrag von Univ. Prof. Dr. Aubin über „Das Textilgewerbe in und um Reichenberg und der Übergang zur Industrie“. 100 Jahrfeier der Reichenberger Handelsakademie.
1963 – Ludwigsburg
Rede des Oberbürgermeisters Dr. Sauer und Festansprache von Staatssekretär Sepp Schwarz.
1964 – Hanau
Oberbürgermeister Dröse, aus Pommern stammend, spricht über das Recht auf Heimat.
1965 – Augsburg
Die Übernahme der Patenschaft jährt sich zum 10. Mal. Der Heimatkreis schenkt der Stadt ein Glasfenster von Viktor Eichler mit dem Reichenberger Rathaus.
1966 – Wien
Treffen unter dem Ehrenschutz des damaligen österreichischen Bundeskanzlers Dr. Klaus. Festvortrag von Prinz Karl Rohan.
1967 – Nürnberg
In Verbindung mit dem 10. Sondertreffen der Handelsakademie und Handelsschule. Gründung des Heimatkreis Reichenberg Stadt und Land e.V.
1968 – Kempten
Der Präsident der SL-Bundesversammlung, Dr. Franz Böhm, hält die Festrede.

1969 – Ludwigsburg
1970 – Hanau 
1971 – Linz
1972 – Michelstadt
1973 – Rosenheim
1974 – Schwäbisch Gmünd
1975 – Augsburg 
1976-Wien
1977 – Frankfurt
1978 – Ludwigsburg
1979 – Mainz
1980 – Augsburg
Der Heimatkreis schenkt der Stadt Augsburg zum 25jährigen Patenschaftsjubiläum den Reichenberger Brunnen.
1981 – Memmingen
Nach dem Tod von Dolf Kreis und Dr. Egon Schwarz führt Armin Krusche das Treffen unter der Organisation von Josef Hoffmann durch. Es werden 1.600 Besucher gezählt.
1982 – Ulm
Dir. Oskar Böse, stellv. Bundesvorsitzender und Kulturreferent der SL, hält in der Donauhalle die Festrede.
1983 – Kempten
Im „Fürstensaal“ der Residenz wird die „Liebieg-Denkmünze“ an die Sektion Reichenberg im Österreichischen Alpenverein verliehen.
1984 – Schwäbisch Gmünd
Ansprache von Helmut Haun, Vorsitzender des Heimatrates der Sudetendeutschen Landsmannschaft. Dir. Oskar Böse wird mit der Verleihung der „Liebieg-Denkmünze“ geehrt.
1985 – Augsburg
Eingebunden in die 2000 Jahrfeier der Stadt Augsburg wird die 30jährige Patenschaftsübernahme gefeiert. Die Dankurkunde für vorbildliche Patenschaft, unterschrieben vom Bayerischen Ministerpräsidenten Dr. h.c. Franz Josef Strauß und dem Sprecher der sudetendeutschen Volksgruppe, Staatsminister Franz Neubauer, überreicht dem Augsburger Oberbürgermeister Hans Breuer Dir. Oskar Böse. Der Heimatkreis übergibt der Stadt Augsburg einen Wandteppich mit Reichenberger und Augsburger Motiven. Die „Liebieg-Denkmünze“ erhält der weltbekannte Kinderbuchautor Otfried Preußler und den „Landschaftspreis Polzen-Neiße-Nieder-land“ Dr. Ing. Egon Hartmann, als Gestalter des „Reichenberger Brunnens“ und Verfasser des Buches: „Ein Brunnen erzählt…“, das zum Treffen erschienen ist.
1986 – Memmingen
Die „Liebieg-Denkmünze“ erhält Prof. Dr. Ing. Dieter Kind, den Landschaftspreis Polzen-Neiße-Niederland Brunhilde Steitz-Bruscha.
1987 – Rosenheim
Der greise Walter Rieger organisiert zusammen mit dem Heimatkreis noch einmal ein Treffen in Rosenheim. Der Heimatkreisvorsitzende Dir. Armin Krusche ist kurz vorher verstorben.
1988 – Schwäbisch Gmünd
Staatssekretär Gustav Wabro hält die Festrede. Der neugewählte Heimatkreisvorsitzende Dir. Oskar Böse überreicht Dipl.-Ing. Walter Sachers die „Liebieg-Denkmünze“.
1989 – Gemeindetreffen
an verschiedenen Orten, Stadttreffen in Memmingen
1990 – Augsburg
Feier der 35jährigen Patenschaft. Erstmals Reichenberger aus West, Ost und der alten Heimat vereint. Dr. Waigel hält die Festrede. Die „Liebieg-Denkmünze“ erhält der Bremer Unternehmer Ing. Siegfried F. Tandler, den Landschaftspreis Polzen-Neiße Niederland der weltbekannte Cellist Prof. Jörg Metzger.
1991 – Gemeindetreffen
an verschiedenen Orten, Stadttreffen in Memmingerberg
1992 – Augsburg
Festansprache von Franz Neubauer, dem Sprecher der Sudetendeutschen Volksgruppe. Die „Liebieg-Denkmünze“ erhält der Reichenberger Unternehmer Apotheker Josef von Ehrlich-Treuenstätt.
1993 – Stadt- und Gemeindetreffen
Stadt und Gemeindetreffen an verschiedenen Orten und auch in der Heimat.
1994 – Stadt- und Gemeindetreffen
19. 8. – 4. 9.: Reichenberger Rathausmann in der Patenstadt Augsburg. Ausstellung im Augsburger Rathaus – Unterer Fletz -unter dem Thema: „Reichenberg um die Jahrhundertwende“. (Vorher war die Ausstellung vom 15.7. – 13.8. in München und nachher bis 6.10. in Esslingen).
1. 10./2.10.: Heimattreffen der Reichenberger in Memmingerberg.
6.11.: Reichenberger Treffen in Düsseldorf
18.7. – 28.7.: Begegnungswoche mit Reichenberger Jugendlichen in Osttirol Reichenberger Hütte. 
1.7. – 8.7.: Kinderfreizeit am Heiligenhof
28.8. – 2.9.: 2. Bürgermeisterseminar in Augsburg 
19.10. – 22.10.: 4. Deutsch-Tschechische Kulturtage in Reichenberg.
Im Laufe des Jahres weitere Gemeindetreffen und Jahrgangstreffen an verschiedenen Orten.
1995 – Augsburg
15.9. – 17.9.: 44. Reichenberger Bundestreffen in Augsburg (Kongreßhalle): 40 Jahre Patenschaft 50 Jahre Vertreibung!
Abermals hatte der Reichenberger Rathausmann vom Nordböhmischen Museum Kurzurlaub erhalten und war nach Augsburg gereist, um beim Reichenberger Bundestreffen die Gäste zu begrüßen. Im Auftrag von O. Böse hat Lm. F. Appelt zu diesem Jubiläums-Treffen die Silbermünze entworfen und anfertigen lassen. Schirmherrschaft: OB Dr. Peter Menacher, Stadt Augsburg. Festrede: Bundestags-Vizepräsident Hans Klein (MdB); für Bayern Stellvertretender Ministerpräsident und Kultusminister Hans Zehetmair. Es kamen etwa 2.000 Besucher zum Bundestreffen.
5.8. – 14. 8.: Begegnungswoche mit Kindern aus Reichenberger Familien in St. Jakob (Osttirol).
Im Laufe des Jahres weitere Gilden und Ortstreffen an verschiedenen Orten.
1996 – Gemeindetreffen
27./28.7.: Heimattreffen der Reichenberger in Kempten (Kornhaussaal), 600 Teilnehmer.
1.9. – 6.9.: 3. Bürgermeister-Seminar in Augsburg
29.9. – 6.10.: 5. Deutsch-Tschechische Kulturtage in Reichenberg
Während des Jahres wieder zahlreiche Gilden und Ortstreffen an verschiedenen Orten und in der Heimat.
1997 – Augsburg
4.10. – 5.10.: 45. Reichenberger Bundestreffen in Augsburg (Mensa der Neuen Universität).
Das Bundestreffen wurde aus Kostengründen nicht mehr in der Kongreßhalle durchgeführt. Schirmherrschaft: OB Dr. Peter Menacher, Augsburg. Festrede: MdEP Bernd Posselt (stv. Bundesvorsitzender der SL). Liebieg-Denkmünze erhielt: Rudolf Scholze, Bietigheim. Das Bundestreffen besuchten ca. 1.000 Landsleute.
2.10. – 26.10.: Ausstellung „Stadttheater Reichenberg im Wandel der Zeit“ im Stadttheater in Augsburg.
3.10. – 26.10.: Ausstellung „Reichenberg um die Jahrhundertwende“ im Fürstenzimmer des Augsburger Rathauses. 
11.8. – 24.8.: Kinder aus Reichenberger Familien in Waldkraiburg.
28.9. – 4.10.: 4. Bürgermeisterseminar in Augsburg „Alpenhof“
1998 – Gemeindetreffen
1.8. – 2.8.: Heimattreffen der Reichenberger in Memmingerberg.
17.10.: Reichenberger Treffen Berlin.
8.11.: Reichenberger Treffen in Düsseldorf.
3.10. – 11.10.: 6. Deutsch-Tschechische Kulturtage in Reichenberg.
Auch in diesem Jahre fanden wieder zahlreiche Gilden und Ortstreffen traditionsgemäß an verschiedenen Orten statt.
1999 – Zittau
24. 9. – 25. 9.: 46. Reichenberger Bundestreffen – Stadt und Land erstmals in Heimatnähe in Zittau/Olbersdorf gemeinsam mit Heimatkreis Deutsch-Gabel/Zwickau. Schirmherrschaft: OB Dipl.-Ing. oec. Jürgen Kloß, Zittau. Festrede: MdL Werner Hubrich, Landesvorsitzender BdV Sachsen.
1000 Teilnehmer wurden gezählt und eine große Anzahl in der Heimat verbliebener Deutsche nahmen daran teil. 
20.9.- 26.9.: 7. Deutsch-Tschechische Kulturtage in Reichenberg.
30.6.: Reichenberger Puppentheater in Augsburg.
Anläßlich der Augsburger Puppenspieltage trat das Reichenberger Puppentheater im „Abraxas“ in Augsburg mit „Ali-Baba und die 40 Räuber“ vor ausverkauftem Haus auf. Zugegen waren auch der Reichenberger OB und 2 Kollegen. Auch Puppen können zur Völkerverständigung beitragen!
2000 – Gemeindetreffen 
31.3.: Die Liebieg-Gedenkmünze wird in München an Herrn Franz Peter Künzel verliehen.
5.8. – 6.8.: Heimattreffen der Reichenberger in Memmingerberg
17.9.: Reichenberger Treffen in Berlin
15.10.: Gemeinsame Festveranstaltung in Augsburg anläßlich des 45. Jahrestages der Übernahme der Patenschaft über den Heimatkreis Reichenberg durch die Stadt Augsburg. Im Laufe des Jahres zahlreiche Gilden und Gemeindetreffen an verschiedenen Orten, so auch in der Heimat.
2001 – Augsburg
Erstmals seit vielen Jahren findet das Reichenberger Bundestreffen wieder im Rahmen des Sudetendeutschen Tages statt. Es werden über 1.000 Besucher gezählt. Im Rahmen des Treffens wird die Ausstellung „Reichenberg um die Jahrhundertwende“ gezeigt.
2002 – Gemeindetreffen
an verschiedenen Orten finden Gemeindetreffen statt. Stadttreffen in Memmingerberg. Auch die Gildentreffen sind gut besucht.
2003 – Augsburg
Wieder ein Reichenberger Bundestreffen in Augsburg, und wieder im Rahmen des Sudetendeutschen Tages. Wieder beherbergt die Augsburger Messehalle 8 ca. 1.000 Reichenberger Besucher. Der Heimatkreis Reichenberg zeigt Ausschnitte der Ausstellung „Stadt und Menschen“ in seiner Heimatstube.
Es finden außerdem wieder zahlreiche Gemeinde-, Gilden- und sonstige Treffen statt.
2004 – Gemeindetreffen
01.08.2004 Stadttreffen in Memmingerberg 
Gemeindetreffen an verschiedenen Orten 
Gildentreffen
2005 – Augsburg
Im Rahmen der Feier zum 50-jährigen Jubiläum der Patenschaftsübernahme der Stadt Augsburg über die aus ihrer Heimat vertriebenen Reichenberger aus Stadt und Land überreicht der Heimatkreis Reichenberg im Goldenen Saal die Liebieg-Denkmünze an die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Augsburg, als Zeichen der Dankbarkeit für die Aufnahme nach dem Krieg und das seither gezeigte Engagement.
2006- Gemeindetreffen
Gemeinde- und Gildentreffen in verschiedenen Orten.
2007- Augsburg
Zeitgleich zu den Deutsch-Tschechischen Kulturtagen findet das Reichenberger Treffen statt. Im Rahmen der Feierstunde wird die Liebieg-Denkmünze an Lothar Porsche verliehen.
Gemeinde- und Gildentreffen in verschiedenen Orten.

2008- Gemeindetreffen
Gemeinde- und Gildentreffen in verschiedenen Orten.

2009 – Zittau/Olbersdorf
Großes Reichenberger Bundestreffen in Zittau/Olbersdorf
Gemeinde- und Gildentreffen in verschiedenen Orten.

Zusammengestellt von Ferdinand Appelt, ergänzt von Klaus Hoffmann

Veröffentlicht in Aus dem Heimatkreis Reichenberg.

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