8. Mai in der Geschichte

1852: Im Londoner Protokoll zwischen Großbritannien, Frankreich, Russland, Preußen und Österreich sowie den Ostseemächten Schweden und Dänemark wird die Integrität des dänischen Gesamtstaates von den Großmächten bekräftigt. Die Herzogtümer Schleswig und Holstein bleiben aber als eigenständige Einheiten erhalten.

 

 1945: Mit Inkrafttreten der in der Nacht zum 7. Mai in Reims unterzeichneten Bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht endet der Zweite Weltkrieg in Europa (V-E-Day). Das Datum markiert zugleich die Befreiung vom Nationalsozialismus. Die in Reims vereinbarte Ratifizierung des Kapitulationsaktes durch das Oberkommando der Wehrmacht sowie die Oberbefehlshaber von Heer, Luftwaffe und Marine verzögert sich etwas und erfolgt in der Nacht zum 9. Mai im sowjetischen Hauptquartier in Berlin-Karlshorst.

1949: Nach achtmonatigen Beratungen beschließt der Parlamentarische Rat mehrheitlich gegen die Stimmen von CSU und KPD das Deutsche Grundgesetz (GG), das jedoch vorläufig nur für die Westzone Rechtsgültigkeit erlangt.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/8._Mai

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