Als Heimatkreis Reichenberg versorgen wir Sie mit Informationen über Reichenberg...
...über das Reichenberg von Heute aber auch das Reichenberg von früher.
Ihr Heimatkreis Reichenberg
Reichenberg Heute
HEIMAT
Heimatkunde in Augsburg “kleinstem Museum”. Lesungen und Päsentation der Reichenberger Heimat in der Konrad-Adenauer Allee 39.
Stopy – Spuren
Stopy – Spuren – heißt ein Projekt das jetzt seine Spuren in Augsburg hinterlässt. Oberbürgermeister Dr. Gribl übergibt mit seinem Amtskollegen aus Liberec/Reichenberg der Öffentlichkeit.
Deutsch-Tschechische Kulturtage 2015 eröffnet
Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl eröffnete die Deutsch-Tschechischen Kulturtage im Augsburger Glaspalast. Ausdrücklich lobte er den Verständigungsprozess und die Rolle des Heimatkreises Reichenberg.
Vertriebene-Gebliebene-Generationen
Podiumsdiskussion mit drei Generationen aus dem Sudetenland. Im Augsburger Glaspalast diskutieren drei Generationen über Erfahrungen, Leid und Tragödien, aber auch über daß Hier und Jetzt. Anna Knechtel moderiert und will wissen wie es war und was man unter den jeweiligen Umständen in Deutschland als Vertriebener oder im Sudetenland als Gebliebener gemacht hat. Die Veranstaltung ist […]
Deutsch-Tschechische Kulturtage in Augsburg – Programm und Grußworte
60 Jahre Patenschaft der Stadt Augsburg über die aus Reichenberg Stadt und Land vertriebenen Deutschen Eingebettet in die diesjährigen Deutsch-Tschechischen Kulturtage findet am 27. Juni 2015 eine Gedenkfeier anläßlich der Patenschaftsübernahme der Stadt Augsburg über die aus ihrer Heimat unter dem Jeschken vertriebenen Deutschen statt. Deutsch-Tschechische_Kulturtage_2015-Programm Deutsche-Tschechische Kulturtage haben Tradition. Bereits 1991 fanden […]
Historisches Reichenberg
Chronik der Stadt Reichenberg: 29. September 1914
Das Stadtverordnetenkollegium genehmigt die Pläne für den Bau des Hauses für übertragbare Krankheiten und die Kostensumme vom 215.049,81 Kronen.
Chronik der Stadt Reichenberg: 09. September 1914
In den Häusern der Karlsgasse 1 und Johannstraße 3, der Firma Liebieg & Ko. gehörig, sowie im
Chronik der Stadt Reichenberg: 07. September 1914
Von den Kriegsschauplätzen treffen fortgesetzt Verwundete ein.
Chronik der Stadt Reichenberg: 03. September 1914
Das Stadtverordnetenkollegium genehmigt die Pläne für den Schulbau am Kranich und die Kostensumme von 260.000 K. Es beschließt weiter den Bau eines Hauses für übertragbare Krankheiten beim Stephansspitale. Beide Bauten gelten als Notstandsbauten.
Chronik der Stadt Reichenberg: 31. August 1914
Die ersten Verwundeten vom Kriegsschauplatze langen ein und werden in die Reservespitäler umgewandelten Kaiser-Franz-Josef- und Franz-Ferdinand-Kaserne überführt.