Liebieg-Preisträger Otfried Preußler ist verstorben

Liebieg-Preisträger Otfried Preußler verstarb am 18. Februar 2013. Geboren wurde Preußler am 23. Oktober 1923 in Reichenberg. Nach Kriegsgefangenschaft in Rußland fand er seine aus der Heimat unter dem Jeschken vertriebene Familie wieder und ließ sich in Oberbayern nieder. Früh schon schrieb der Lehrer Kindergeschichten. Mit dem “Kleinen Wassermann” gelang ihm ein erster Erfolg. Seine […]

Edmund Nick auf youtube

 Im Internet fanden wir für Sie vom Reichenberger Komponisten Edmund Nick auf youtube:   Brief einer verheirateteten Frau (Edmund Nick) – Interpretin: Tatjana AtonBearbeitung & Videoschnitt: Hannes Jaric

Christoph Demantius auf youtube

Im Internet haben wir für Sie einige Videos mit Musik von Christoph Demantius, dem Reichenberger Komponisten gefunden: “DEUTSCHE PASSION” 2. TEIL Groningse Bachvereniging   Weitere Stücke können Sie hier hören oder finden:

Professor Winifred “Winnie” Jakob verstorben

In tiefer Trauer geben wir Nachricht, dass Frau Professor Winifred „Winnie“ Jakob am Mittwoch, dem 26. Dezember 2012, nach langem, schweren Leiden, vorbereitet durch die Krankensalbung, im 86. Lebensjahr friedlich von uns gegangen ist. Die liebe Verstorbene wird auf dem Friedhof Penzing (1140 Wien, Einwanggasse 55) aufgebahrt und am Dienstag, dem 15. Jänner 2013, um […]

Reichenberg: Aus der Geschichte Reichenbergs

Lesen Sie zum Jahresbeginn wieder bedeutsame Ereignisse aus der Geschichte der Stadt Reichenberg. Im Jahr 2013 jähren sich z.B. der Bau des alten Rathauses im Jahr 1603 oder der Bau der ersten Arbeiterhäuser der Fa. Liebieg im Jahr 1853. Am Anfang aber steht der erste evangelische Pfarrer der im Jahr 1533 nach Reichenberg kommt. Lesen […]

Reichenberg: Villa Stross

1925 vergab der Reichenberger Industrielle Franz Stross dem Architekten Thilo Schoder aus Gera in Deutschland die Ausarbeitung eines Projektes für seinen geplanten „Landsitz”. Im Endergebnis wurde daraus die modernste Villa der Stadt.

Reichenberg: Wurzelsdorf (Kořenov)

Die achteckige Kapelle auf dem heutigen Katastralgebiet von Wurzelsdorf (Kořenov) wurde von einer kleinen protestantischen Glaubensgemeinschaft 1909 erbaut und 1911 kam noch ein kleiner Friedhof dazu. Sie steht hinter der großen Kreuzung im heute eingemeinde­ten Schenkenhahn am Kamm, von wo man auf die Stephanshöhe gelangt, sobald man rechts abbiegt, nach Harrachsdorf,